Dass Angela Merkel nicht erneut für das Amt der CDU-Bundesvorsitzenden kandidiert, nimmt die Junge Union (JU) Magdeburg voller Respekt zur Kenntnis. Der Kreisvorsitzende der JU-Magdeburg erklärt in diesem Zusammenhang:

„Viele von uns sind mit ihr als CDU-Bundesvorsitzender und Kanzlerin groß geworden. Als Junge Union Sachsen-Anhalt wissen wir beispielsweise ihr Engagement für den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung und die damit verbundene programmatische Öffnung der Union sehr zu schätzen. Auch erinnern wir uns gerne an zahlreiche Termine unserer Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin in Sachsen-Anhalt, danken ihr nochmals für die tatkräftige Unterstützung in verschiedenen Wahlkämpfen hier im Land und hoffen zugleich, dass Angela Merkel als Bundeskanzlerin bis 2021 unser schönes Bundesland noch ein paar Mal besuchen wird. Fest steht für uns schon heute: Die CDU und auch die Bundesrepublik Deutschland haben Angela Merkel viel zu verdanken!“

Weiter führt Marcel Müller aus:
„Der innerparteiliche Wahlkampf um die Nachfolge von Angela Merkel im Bundesvorsitz bietet für die CDU Deutschlands und ihre Gliederungen viele Chancen. Dass der innerparteiliche Wettbewerb um ihre Nachfolge zudem viel Öffentlichkeit erfährt, zeigt: Wie es mit der CDU weitergeht, interessiert und bewegt die Menschen, die CDU ist nach wie vor Volkspartei – und das ist auch gut so!
Die Junge Union Magdeburg freut sich daher über diese gelebte innerparteiliche Demokratie. Wir appellieren an alle CDU-Mitglieder, sich rege am innerparteilichen Diskussionsprozess zu beteiligen, nach Möglichkeit die angekündigten Regionalkonferenzen zu besuchen, vor allem aber auch im innerparteilichen Wahlkampf den Maßstäben treu zu bleiben, die uns als Union von anderen Parteien unterscheiden, nämlich Anstand und Haltung auch in politischen Auseinandersetzungen zu wahren – egal, ob auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene. Bolzereien haben auch in innerparteilichen Wahlkämpfen nichts verloren!“

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